
Unser Geschäftsführer kommt im IZ-Artikel „Wie der Hype um Holzbau verglimmt“ zu Wort und erklärt, warum die H2i im Rahmen ihres Wohnungsbaumandats auch weiterhin auf Holzbauteile setzt:
„Dagegen stehen die Erfahrungen von Unternehmen wie H2i Assetmanagement, das zum Beispiel in Bayern 1.800 Wohneinheiten mit Holzanteil errichtet. Das Projekt lohne sich wegen Vorfertigung, kurzer Bauzeiten – und des Nachhaltigkeitszuschusses, den die bayrische Staatsregierung zahlt, sagt der geschäftsführender Gesellschafter Tilman Hickl. Wenn H2i rein in Massivholz bauen würde, wären die Baukosten seiner Einschätzung nach bis zu 300 Euro/qm über denen konventioneller oder gemischter Bauten. „Klar ist Holz teurer, vor allem bei größeren Projekten“, hält Hickl fest und führt das vor allem auf den erhöhten Planungs- und Vorbereitungsaufwand zurück.“
Den gesamten Artikel gibt es hier zu lesen: https://www.iz.de/maerkte/news/-wie-der-hype-um-holzbau-verglimmt-2000029420
Über H2i
Die H2i Asset Management GmbH wurde 2019 mit einem Fokus auf den deutschen und nordamerikanischen Markt gegründet. Mit zwei Standorten in München und Hamburg ist H2i Brückenbauer zwischen institutionellen Investoren und Projektentwicklern. Das Unternehmen stellt Lösungen für den gesamten Lebenszyklus der Immobilie zur Verfügung: von Mezzanine-Konstruktionen und Joint Ventures in der Projektentwicklungsphase über Forward Sales oder Forward Fundings bis zur Bestandshaltung für Dritte.
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